Bei Ford Deutschland steht in diesem Jahr eine Neuausrichtung auf der Agenda. Ford besinnt sich dabei auf seine traditionelle Positionierung in den USA. Geplant ist, sich mit Modellen wie dem Ford Mustang, Ford Ranger und Ford Bronco, aber auch mit der Elektrifizierung seiner Fahrzeuge wie dem Mustang Mach-E oder dem neuen vollelektrischen Ford Explorer, gewusst von den austauschbaren „Allerweltautos“ abzugrenzen. Entscheidend für Ford ist demnach die Vermittlung eines Lebensgefühls von Freiheit und Abenteuer – zum Beispiel durch Offroad-Parcours Erlebnisse.
In Kooperation haben die Agenturen TAS Emotional Marketing und ad:emotion mit ihrer Marke Breitengrat für den gemeinsamen Kunden Ford Deutschland ein Modul konzipiert, das den Teilbereich Offroad bei Händlern erlebbar machen soll. „Wir haben zusammen mit unserer Partneragentur TAS Emotional Marketing ein mobiles Obstacles Drive konzipiert, entworfen und gebaut. Mit dem Obstacles Drive ist es möglich, bei dem Händler vor Ort oder auf Veranstaltungen Probefahrten anzubieten und das Verhalten im Gelände zu simulieren“, so der Geschäftsführer von ad:emotion, Oliver Noack.
Der größte Unterschied zu anderen Lösungen besteht darin, dass der Offroad-Parcours ohne Verankerung im Boden auskommt und somit fast überall „zerstörungsfrei“ einsetzbar ist. Ein weiteres Feature ist die integrierte Traverse, auf der sich die Marke großflächig präsentieren kann. Der Obstacles Drive kann welche eine Steilfahrt, eine Abfahrt, eine Schrägfahrt, eine Wippe und eine Verschränkungsfahrt simulieren.
Der komplette Obstacles Drive lässt sich mit einem Hänger, der alle Module beinhaltet, mit einem Ford Ranger zum jeweiligen Einsatzort transportieren und ist in kürzester Zeit einsatzbereit und befahrbar. Begleitet wird das Fahrerlebnis durch einen erfahrenen Instructor. Nach der erfolgreichen Präsentation im Kölner Werk soll das Konzept ab Mai 2023 deutschlandweit von Ford eingesetzt werden.
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