Mit einer Installation hat Kia Licht in eine der dunkelsten Gegenden Norwegens gebracht: Eine LED-Scheibe von fünf Metern Durchmesser wurde dabei durch den Elektro-SUV EV9 mit Strom versorgt und hat so Licht in eine Land gebracht, in dem sich die Sonne im Winter selten zeigt. Realisiert hat Kia diese Installation zusammen mit Void, einem Studio für erlebnisorientiertes Design, und der Kreativagentur Innocean. Die Aktion sollte die Leistungsfähigkeit der „Vehicle-to-Load“-Technologie (V2L) des neuen Kia-Flaggschiffs demonstrieren und zugleich die Bedeutung des Sonnenlichts unterstreichen.
Die Lichtinstallation wurde an einem 35 Kilometer südwestlich von Oslo gelegenen Fjord auf dem Campingplatz Rampton aufgestellt. Der Strand mit der gegenüberliegenden kleinen Insel wurde als Ort ausgewählt, um einen Sonnenaufgang an der Küste zu simulieren. Voll erleuchtet war die temporäre Sonne noch aus mehreren Kilometern Entfernung zu sehen.
Eine Akkuladung des EV9 reichte aus, um von Oslo nach Rampton zu fahren, die LED-Disc 24 Stunden lang mit Energie zu versorgen und anschließend mit noch ausreichend Strom nach Oslo zurückzukehren. Ein Video zu der Lichtinstallation ist hier zu sehen.
„Durch die Verbindung von Spitzentechnologie und künstlerischem Ausdruck haben wir eine Kunstinstallation geschaffen, die nicht nur die Essenz der Marke Kia aufgreift, sondern auch auf Herausforderungen des täglichen Lebens reagiert. Gemeinsam mit Kia erweitern wir mit diesem Projekt den Raum von Kreativität und Innovation, immer mit dem Ziel, andere zu inspirieren“, sagt Gabriel Mattar, COO von Innocean.