Mit einer Kampagne rund um die Grüne Woche in Berlin will die Marke fritz-kola ihren Anspruch unterstreichen, bewussten Konsum zu fördern. Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut YouGov hatte fritz-kola zuvor den sogenannten Portionsgrößeneffekt im Zusammenhang mit kohlesäurehaltigen Softdrinks untersucht und festgestellt, dass bei größeren Verpackungen auch der Konsum steigt. Diese Ergebnisse mündeten nun in der Kampagne mit dem Aufruf, zu kleinen Portionsgrößen zu greifen, um bewusst den eigenen Konsum zu reduzieren.
Im Mittelpunkt der Plakat-Aktion im Rahmen der Grünen Woche in Berlin steht ein Dino, der humorvoll darauf aufmerksam macht, wie groß man eigentlich sein müsste, um ohne Probleme drei Liter Kola am Tag trinken zu können. „Bewusster Konsum beginnt mit der Größe der Flasche“, erklärt Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola. „Kolas, Limos und Co. sind für uns bei fritz-kola Kulturgüter für Erwachsene, die wir nur in 0,2 Liter, 0,33 Liter und 0,5 Liter Flaschen anbieten. Unser Ziel ist es, mit kleinen Verpackungsgrößen bewusste Genussmomente zu fördern und einen nachhaltigeren Konsum zu unterstützen.“
Statt mit erhobenem Zeigefinger will die neue Kampagne spielerisch und auf humorvolle Art die Relation von Körpergröße zur Zuckermenge ins Verhältnis setzen. Die Botschaft „Klar kannst du 3 Liter Kola am Tag trinken“ macht auf die Bedeutung der Flaschengröße aufmerksam. Der Sternchen-Text löst auf: „Wenn du 15 Meter groß bist.“ Mit dem Slogan „Entscheide dich für die Flaschengröße, die zu dir passt“ ruft fritz-kola dazu auf, bewusste Entscheidungen zu treffen – für sich selbst und die Umwelt.
Anlässlich der Grünen Woche, die am 25. Januar zu Ende gegangen ist, war das Visual an verschiedenen Standorten rund um das Gelände der Messe Berlin auf mobilen Poster Bikes oder einer Projektion am Alex zu sehen. „Wir wollen mit unserer Kampagne darauf aufmerksam machen, wie bewusster Konsum ermöglicht werden kann. Seit unserer Gründung gibt es bei fritz-kola ausschließlich kleine Portionsgrößen. Wir wollen hier aber echte Impulse setzen, die sich auf die Getränkeindustrie auswirken“, so Wiegert.